SHOWNOTES:
- Rabattcode für 30% auf Meistertask oder Mindmeister "benjaminfloer"
(Affiliate-Aktion. Wenn du den Code benutzt, bekomme ich eine Provision für die Empfehlung - Du bezahlst deswegen natürlich nicht mehr.)
- Mein Vergleich von Meistertask und Trello
Hallo und ganz herzlich willkommen hier beim Zeitmanagement Podcast von Benjamin Floer.
Mein Name ist Benjamin Floer, logischerweise, benjaminfloer.com wollte ich erst sagen.
Schön, dass du wieder dabei bist und dir Zeit genommen hast hier rein zu hören.
Benjamin Floer:
Ich bin heute nicht alleine, sondern ich habe digitalen Besuch, und zwar von Michael Hollauf.
Michael ist Co-Founder von MeisterLabs.
Das ist die Firma, die hinter MeisterTask und MindMeister steckt, die Tools die ich gelegentlich hier schon erwähnt habe.
Aber bevor ich dazu ganz viel sage, Michael kennt sich selber natürlich besser als ich ihn.
Deswegen darf ich dich erst mal herzlich hier in meiner Show begrüßen.
Schön, dass du da bist Michael.
Michael Hollauf:
Danke dir, Benjamin.
Freut mich auch sehr da zu sein und freue mich auf unser Gespräch natürlich.
Benjamin Floer:
Michael, ich darf dich bitten ein bisschen was zunächst zu dir zu sagen, wer du bist, was du machst, was überhaupt die Aufgaben von einem Co-Founder genau bei MeisterLabs sind.
Die ersten werden es schon an deinem ersten Satz gehört haben, du bist glaube ich der zweite österreichische Gast in meiner Show.
Ist das richtig?
Michael Hollauf:
Erst der zweite?
Na, da musst du noch ein bisschen aufholen.
Benjamin Floer:
Ja.
Michael Hollauf:
Ja, ich bin, es ist kaum zu verleugnen, ich bin Österreicher.
Ich bin Kärntner genau genommen.
Das schaffe ich aber ganz gut zu verbergen mittlerweile hier in Wien.
Aber ja, genau, ich bin der südliche Nachbar.
Vielleicht kurz zu meiner Person, soll ich ein bisschen erzählen?
Benjamin Floer:
Ja gerne.
Michael Hollauf:
Okay.
Also ich bin einer der beiden Gründer von MeisterLabs.
Der zweite ist ein Landsmann von dir.
Zumindest auf seinem Pass steht, dass er Deutscher ist.
Das ist der Till Vollmer.
Wir haben vor, ich glaube nun mehr sind es 12 Jahre, das Unternehmen gegründet.
Machen jetzt die beiden Tools, arbeiten beide gemeinsam sozusagen an der Geschäftsführung, beide in ein bisschen unterschiedlichen Bereichen.
Ich bin bei uns für das Produkt zuständig, für die beiden Produkte, also Produktmanagement, auch Marketing und HR.
Also nachdem ich derjenige bin, der in Wien sitzt und so gut wie alle unsere Mitarbeiter auch in Wien sitzen, ist HR natürlich dann logischerweise in meinem Bereich.
Zur Person, ich bin, wie alt bin ich denn?
Ich bin jetzt 44 Jahre alt, bin verheiratet und habe 3 Kinder, alle so im Volksschulalter.
Ich habe gesehen, du hast auch zwei Kinder, gell?
Benjamin Floer:
Ja, richtig.
Michael Hollauf:
Ich weiß nicht, wie alt sind deine?
Benjamin Floer:
Die sind 4 und 6.
Michael Hollauf:
Ah, da sind wir recht ähnlich.
Meine sind 4 ½, 8 und 10.
Also auch außerhalb der Arbeit wird es nicht fad bei mir.
Benjamin Floer:
Nicht so schnell.
Michael Hollauf:
Genau und ich wohne eben jetzt bei Wien, wo unser Hauptquartier eben auch ist. Ja.
Benjamin Floer:
Vielen Dank erst mal dazu.
Bevor wir über MeisterTask sprechen, würde ich mal versuchen das Prinzip dahinter, nämlich Kanban, Personal Kanban, kurz darzustellen.
Ich glaube, du bist noch deutlich mehr der Fachmann als ich, weil du halt jeden Tag dich damit beschäftigst.
Also kannst gerne gleich korrigierend eingreifen.
Ich versuche mir immer zu merken, ich kriege es nie hin und sage das auch deswegen immer, ob es ursprünglich aus der Automobil- oder Motorradindustrie kommt, auf jeden Fall aus einem Fabrikationsbetrieb glaube ich im asiatischen Raum.
Man hat da angefangen an einer Wand 3 Streifen aufzuhängen, nämlich Aufgaben, die zu tun sind, Aufgaben, die gerade in Arbeit sind und Aufgaben, die fertig sind.
Dann ganz klassische Post-its, wie ich die früher auch verwendet habe, als ich noch nicht nur digital gearbeitet habe, Aufgaben draufgeschrieben, alles, was zu tun ist, an die Wand gehangen.
Jeder, der dann die zeitlichen Ressourcen und die Fähigkeiten hatte, konnte sich was runternehmen, das bearbeiten und alle hatten jederzeit den Projektstatus im Blick.
Was ist noch zu tun?
Was wird gerade gemacht?
Und was haben wir auch schon geschafft?
Was gleichzeitig natürlich auch einen sehr motivierenden Faktor haben kann.
Dann hat sich jemand gedacht, okay, was für Teams funktioniert, das kann ich auch alleine und nenne das Ganze innovativ einfach mal Personal Kanban.
Dann kann man drauf, dass Teams heutzutage gar nicht mehr an einem Ort sitzen zwingend, sondern man das Ganze doch digital super abbilden kann und damit sämtliche Grenzen von Zeit und Ort einfach überbrücken kann.
Mir ist letztens im Gespräch mit Gordon Schönwälder aufgefallen, dass wir gesagt haben, ich glaube, es gibt diesen Begriff Kanban, es gibt den Begriff Personal Kanban, für dieses digitale gibt’s noch nichts, so Digital Kanban oder sowas hat sich noch nicht durchgesetzt.
Du bist also Gründer der Firma MeisterLabs, die hinter MeisterTaks und MindMeister steht.
Das heißt du kannst am besten beschreiben, was MeisterTask denn jetzt genau ist und was es tut.
Darum würde ich dich jetzt bitten.
Michael Hollauf:
Gerne.
Also zuerst einmal, überhaupt keine Einwände, im Gegenteil.
Ich habe die Geschichte genau in der Form auch noch nicht gehört mit den 3 Streifen.
Ich habe gehört, dass es aus der Automobilbranche kommt.
Aber natürlich haben wir uns mit dem Kanban-System beschäftigt, wie wir MeisterTask konzipiert haben.
Vor 4 Jahren, vier, fünf Jahren hat das eigentlich begonnen.
Das ist genau das, was wir versuchen abzubilden, natürlich in digitaler Form, genau wie du gesagt hast.
Kollaborativ natürlich, das sind so die ganzen Benefits, die man bekommt, wenn man etwas, was früher auf Papier passiert ist, in den Browser ins Internet bringt.
Nämlich, dass man direkten Zugriff von überall hat, dass man es sehr einfach teilen kann mit jedem, dass man heutzutage auch wirklich sehr, sehr schön komplett gleichzeitig arbeiten kann und in Sekundenschnelle sieht, was jeder andere gemacht hat auf seinem eigenen Screen.
MeisterTask ist eben so ein Tool, das jetzt versucht sehr, sehr einfach für Teams, einerseits Teams, kleine bis mittelgroße Teams in Unternehmen und andererseits auch sehr stark für Freelancer so eine Umgebung zu schaffen, wo man solche Kanban Boards managen kann.
Ich erkläre noch ganz kurz, warum genau dieser Fokus auf diese beiden Gruppen.
Aber die Kanban Boards sind genauso wie du gesagt hast.
Das ist, sobald man sich ein neues Projekt erstellt, du kannst beliebig viele Projekte haben in MeisterTask, siehst du erstmal als Standardeinstellung diese 3 Sections, nennen wir die, oder Lanes heißen die auch noch oft, mit offen, in Progress, also gerade in Bearbeitung und abgeschlossen.
Die kannst du dir dann aber beliebig konfigurieren.
Du kannst dir beliebig welche dazutun.
Zum Beispiel warte auf Input oder in Review oder was auch immer, was zu deinem persönlichen Arbeitsprozess passt oder zu den deines Teams.
Kannst natürlich aber auch komplett weg von diesen Phasen gehen, dass du da diese Lanes jetzt nicht unbedingt als Projektphase verwendest, sondern dir auch eine andere Einstellung nimmst.
Zum Beispiel sagst du dir, das eine ist Bereich Marketing, das andere ist Sales, die 3. Lane ist dann Administration und so.
Das ist eigentlich jedem ganz selbst vorbehalten, wie er sein Projekt aufsetzt und modelliert.
In dieses Projekt kommen dann eben die Aufgaben rein.
Das sind so kleine Kärtchen so ähnlich wie die digitale Abbildung der Post-its aus dem asiatischen Autohaus.
Da schreibst du eben drauf, was die einzelnen Aufgaben sind.
Die können natürlich zugewiesen werden an Leute in deinem Team, an dich selbst.
Du kannst Notizen dazutun, Attachments, Checklisten, ein Fälligkeitsdatum, auch in der neuesten Version jetzt eigene Attribute definieren, die du da tracken möchtest und führen möchtest.
Ja und diese Kärtchen werden dann in die verschiedenen Lanes geschoben, wo sie gerade hingehören, werden dann weiterverschoben.
Es werden Kommentare gemacht, es wird darüber diskutiert kollaborativ und all das unterstützt MeisterTask natürlich schon mal in der Grundfunktionalität.
Dann gibt’s noch einige Funktionalitäten on top, da kann ich auch noch dann kurz erzählen.
Aber vielleicht noch ganz zuletzt auf diesen Fokus, warum wir uns jetzt gesagt haben, kleine, mittlere Unternehmen und Freelancer.
Ganz einfach daraus, dass wir so arbeiten.
Wir arbeiten in einem Unternehmen, das hat momentan 40 Mitarbeiter, und arbeiten aber mit 10 bis 15 Freelancern in verschiedenen Bereichen zusammen.
Gerade deswegen haben wir auch versucht ein Tool zu finden, das uns unsere Bedürfnisse abdeckt, aber eben auch die der Freelancer.
Dass das, auch wenn ich allein bin, eine Person bin, die mit vielen anderen Firmen zusammenarbeitet oder eine dieser Firmen bin und mit vielen anderen Personen zusammenarbeite oder eventuell auch anderen Firmen, dass es genau für diese Zielkundschaft die Funktionen bietet, die man braucht.
Das war unser Ziel uns selbst was zu bauen und ich hoffe, das bringt vielen anderen auch was.
Benjamin Floer:
Also mir auf jeden Fall.
Ich liebe es vor allem, dass du an jede Karte und an jede Aufgabe eben auch Anhänge hängen kannst und arbeite dadurch mit meinen Freelancern zusammen.
Ganz praktisch, wenn ich jetzt hier gleich die Aufnahme mit dir beende, dann lade ich die MP3-Datei in MeisterTask hoch, hänge die an die Überschrift des Interviews dran und schiebe es eine Zeile weiter und es geht an meinen Freelancer, der für mich dann die Transkripte macht.
Der lädt einfach den Text dazu zu der MP3-Datei, schiebt das Ganze weiter an meine virtuelle Assistentin, die dann die ganze Nachbearbeitung macht und daraus einen lesbaren Text macht, Zwischenüberschriften.
Also wer im Detail das wissen möchte, ich habe beim Gordon ein Interview letztens dazu gegeben, das werde ich in den Shownotes nochmal verlinken beziehungsweise wird Corinna, meine Assistentin, dann verlinken, wenn ich sie darum bitte.
Michael Hollauf:
Klingt super, dass du es genauso verwendest wie wir es konzipiert haben.
Benjamin Floer:
Ja, vor allem liebe ich es, wenn ich irgendwas weiterschiebe, dass dann automatisch Leute darüber informiert werden und ich nicht in einem Projekt noch zusätzlich zig E-Mails schreiben muss, da die Übersicht verliere, sondern alles an einem Ort einfach habe.
Jetzt seid ihr nicht die einzigen und auch nicht die ersten, die so ein Tool gemacht haben.
Ich habe mit einem eurer, wie man sagt, Konkurrenten oder Vorgänger, einen Vergleich mal geschrieben, also nicht mit ihm, sondern über eure beiden Tools und habe wirklich versucht, die einzelnen Kategorien einfach mal objektiv ausgewertet.
Das erste, was mir auffiel, ist, dass ihr glaube ich ein paar Designer mehr bezahlt oder so.
Das ist einfach optisch deutlich schöner oder spricht mich auf jeden Fall mehr an, dieses Farbenfrohe, nette Hintergründe, und hilft mir auch schnell das richtige Board wiederzufinden.
Aber wie würdest du die Unterschiede beschreiben, warum ist MeisterTask, ja, wo siehst du die Vorteile von MeisterTask für die Nutzer, die ihr im Auge habt?
Michael Hollauf:
Ja, ich glaube, du hast den Hauptpunkt, der auch für uns der Hauptpunkt ist, auch durchaus gewollt schon erwähnt.
Also wir legen bei unseren Produkten oder allen unseren Produkten, die wir in Zukunft machen werden, legen wir sehr viel Wert auf vor allem Design, Intuitivität, einfache Benutzbarkeit.
Wir wollen Tools schaffen, die erstens mal hübsch anzuschauen sind, die simpel aussehen, nicht überladen sind mit Funktionen, sehr, sehr einfach zu benutzen und zu erlernen sind, auch Spaß machen in der Benutzung.
Wir legen dann viel Wert auf kleine Animationen, die passieren, wenn du einen Task abschließt oder in ein andere Section klickst.
Solche Dinge, die relativ simpel klingen, aber in der Summe, das ist unsere Überzeugung zumindest, dann wirklich das ausmachen, dass du Spaß hast mit dem Tool zu arbeiten.
Dass du gerne zurückgehst, dass flüssig läuft, das ist sicherlich einer unserer Haupt-USPs.
Der Konkurrent, über den du jetzt vielleicht gesprochen hast, ich weiß es nicht, hat das nicht erkannt, dass das wichtig ist.
Das ist schon mal eine sehr gute Sache für uns.
Also definitiv Einfachheit, Design, all das.
Das ist einmal etwas, also meiner Erfahrung nach ist es schwer, wenn einen jemand nach USPs fragt, nach Alleinstellungsmerkmalen und man sagt, unseres schaut besser aus und ist einfacher zu benutzen.
Die meisten Leute sagen dann, ja, das sagt ja jeder.
Aber für uns, das ist auch wirklich so, ich meine, du hast es gesagt, wir sehen auch auf Twitter immer wieder Leute, die eben von anderen Tools zu uns wechseln und sagen, ja, hat die gleichen Funktionen, hat ein paar mehr, das und das und das gefällt mir bei euch, aber vor allem, es schaut besser aus und ist viel simpler zu benutzen.
Ja, das hören wir einfach wirklich oft.
Benjamin Floer:
Ja wobei, ich finde halt wirklich, diese mehr Funktionen tatsächlich auch reizvoll.
Es gibt vieles, was die anderen Tools auch können, wenn man irgendwelche zusätzlichen Programme noch installiert und die damit dann verquickt, dann können die auch viel davon, was bei euch einfach schon onboard ist und das finde ich so genial.
Michael Hollauf:
Genau, das wäre sozusagen das weitere.
Wir haben vor diesen vier, fünf Jahren, wenn wir MeisterTask konzipiert haben, haben wir uns viele Tools natürlich angeschaut.
Du hast recht, es ist wahrscheinlich einer der vollsten Märkte überhaupt, die es gibt, zumindest in Arbeits-Tools-Bereich, das Task- und Projektmanagement.
Wir haben uns da viele angeschaut und auch gesehen, genau das, was du sagst.
Es waren immer ein paar Funktionen in verschiedenen Tools da, wo wir gedacht haben, okay, in einem Tool diese zu vereinen, das wäre doch was.
Deswegen haben wir auch, sind wir glaube ich das einzige Tool in dem Bereich, das auch eine Zeiterfassung, ein Time-Tracking eingebaut hat direkt im Taskmanagementsystem, also ohne Addon.
Das ist auch etwas, das werden wir ausbauen jetzt in Zukunft.
Das ist, ja, haben wir noch einige Ideen.
Dann, ich glaube, du hast auch erwähnt, das, was dir Spaß macht, die Automatisierungen, die bei uns drin sind, diese so genannten Section Actions.
Das heißt, dass du festlegen kannst, was soll passieren automatisch, wenn ich eine Karte in eine andere Spalte verschiebe, sollte es automatisch jemand anderem zugewiesen werden, soll da eine Slack Message gepostet werden, eine E-Mail geschickt werden oder was auch immer.
Das ist auch etwas …
Benjamin Floer:
Und abgesehen davon, dass diese Funktionen absolut genial sind, muss ich dir dringend jetzt, wo ich dich mich mal an der Leitung habe, dazu gratulieren.
Wer auch immer sich diesen Namen ausgedacht hat, für ein deutsch-österreichisches Unternehmen, Section Action, das ist absolut genial und bringt mich immer wieder zum Schmunzeln.
Michael Hollauf:
Okay, schön, dass es dir gefällt.
Also die deutsche Übersetzung ist schwierig gewesen, deswegen haben wir es einfach auch auf Deutsch so genannt.
Genau, also diese Automatisierung sind drin und eben auch das dritte, worauf wir, was wir stark treiben, sind Integrationen mit anderen Tools.
Ich habe es gerade vorhin erwähnt, Slack ist bei uns sehr stark in Verwendung zusätzlich zum MeisterTask natürlich.
Die haben das wirklich vorgelebt, wie man ein Tool baut, das sich in die bestehende Infrastruktur nahtlos integriert, das man mit all den anderen Tools ganz einfach knüpfen kann.
Das ist auch etwas, was unser Ziel mit MeisterTask ist, dass wir die jetzigen ich glaube 12 bis 15 Integrationen, die wir haben, stetig erweitern und dann wirklich mit den größten Playern aus allen Bereichen integriert werden können.
Benjamin Floer:
Ja, der Todoist wäre noch reizvoll für mich.
Michael Hollauf:
Der Todoist, ja genau.
Das ist auch ein nettes Tool, gebe ich zu.
Zum Integrieren meinst du jetzt?
Benjamin Floer:
Ja, eine Kombi wäre natürlich, ja, genau.
Weil ich da tatsächlich unterscheide.
Den einen nutze ich so für kleine Alltagsaufgaben und ihr seid wirklich so das, was ich einsetze, wenn es um Projektorganisation geht.
Michael Hollauf:
Mhm (bejahend).
Okay.
Interessanter Input, weil bisher haben wir natürlich, jetzt andere Taskmanagement-Tools zu integrieren, ist immer so ein bisschen eine Sache, weil warum sollte man einen Konkurrenten integrieren?
Aber wenn der Use Case da ist, so wie du es beschreibst, dann macht das durchaus Sinn. Ja.
Benjamin Floer:
Wenn ich jetzt aber schon bei einem der klassischen anderen Kanban Tools bin und sage, ich möchte MeisterTask gerne mal ausprobieren, habe aber keine Lust all meine Boards neu anzulegen, die Karten neu zu schreiben.
Das würde ja Zeit ohne Ende kosten.
Kann ich also schon mir sparen oder gibt es da eine schöne Möglichkeit?
Michael Hollauf:
Ja, also da haben wir genau zu dem Zweck, wir wollen das Leben ja einfach machen für unsere Kunden, haben wir Import Wizards für zumindest mal Trello, Asana und Wunderlist eigene Wizards eingebaut.
Man kann sehr einfach eine beliebige, also nicht eine beliebige, eine Excel-Datei hochladen, die in den Spalten die Tasks hat und Daten und so weiter und die wird dann einfach automatisch in ein Board umgeführt.
Das ist eigentlich sehr simpel.
Jedes Tool hat irgendeine Art von Export.
Das kann man dann in Excel sehr leicht auf unser Format umbauen und sollte eigentlich in 10 Minuten bis zu einer halben Stunde gegessen sein das Thema.
Benjamin Floer:
Ja.
Also ich habe auch mal all meine Boards jetzt zu euch umgezogen damals und ich war total begeistert wie simpel das ist, ohne dass man da groß Hand anlegen muss und wirklich das meiste wieder so aussieht, nur halt irgendwie schöner.
Michael Hollauf:
Dankeschön.
Benjamin Floer:
Jetzt hast du gerade gesagt, jetzt gerade in der neuesten Version, ihr habt gerade in der letzten Woche zumindest begonnen, wch weiß gar nicht, wie weit ihr durch seid, aber MeisterTask 2.0 ist auf dem Weg in die Welt.
Wenn jemand MeisterTask schon kennt, was sind denn jetzt die neuen Benefits, auf die wir uns freuen können?
Michael Hollauf:
Also es ist erstens mal MeisterTask 2.0 ein komplett neu Under the Hood, sagen wir mal.
Das ist jetzt, die Technologiebasis ist ganz neu.
Ich werde da keine technischen Fachausdrücke um mich rumwerfen, aber es basiert eben auf einem neuen technologischen Stack, auf dem wir alle unsere Produkte jetzt aufbauen und der auch Performance-, Stabilitäts-mäßig sehr viel bringt.
Das ist etwas, das werden ganz stark Leute merken, die größere Boards hatten, die sehr viele Projekte hatten und so weiter, dass da wirklich Performance-mäßig alles viel, viel schneller ist.
Zusätzlich dazu haben wir, wenn wir jetzt anfangen, haben wir drei, vier größere neue Features jetzt drin und es kommen dann aber hoffentlich in recht schneller Folge einige weitere noch dazu.
Das eine ist mal diese Custom Fields, nennen wir die, benutzerdefinierte Felder.
Das heißt man kann jetzt wirklich für jeden Task sagen, okay, ich möchte jetzt den Aufwand hier dieses Tasks auch tracken.
Das ist ein Zahlenfeld und das möchte ich auf allen Tasks in einem Projekt haben, dann kann man das konfigurieren.
Wir haben am Dashboard einiges umgebaut, das Dashboard ist diese Ansicht mit einem Hintergrundbild, wo ich alle meine Tasks und alle meine Notifikationen sehe.
Da haben wir beispielsweise Personal Checklists eingebaut.
Das heißt ich kann mir so eine ganz kleine Checkliste, eine Kritzel-Liste von mir aus, machen für ganz kleine Sachen, die ich nicht vergessen möchte, für die ich nicht extra einen Task erstellen möchte.
Das sehe nur ich, ist dann immer am Dashboard, kann ich ganz schnell abhaken, ist sozusagen mal, um sich in der Früh ganz schnell mal einen Tag zu planen.
Benjamin Floer:
Oh, das klingt gut.
Michael Hollauf:
Ja, das klingt gut und dann jetzt in nächster Zeit kommen dann Multiple Checklists, also dass ich mehrere Checklists hinzufügen kann.
Ganz stark nachgefragt wurde immer die Recurring Tasks, ich habe diese ganzen Ausdrücke leider nur auf Englisch im Kopf, also wiederholende Aufgaben.
Dass ich sagen kann, diese Aufgabe passiert jede Woche am Montag um 8 Uhr möchte ich die wiederholen, da soll mir das System automatisch eine neue erstellen.
Dann noch einiges Weitere ist auf der Roadmap, Public Boards beispielsweise auch.
Wir kriegen sehr viele Anfragen interessanterweise nach einer Gantt Visualisierung, dass ich also mein Board jetzt in so einer Abhängigkeitsansicht darstellen lassen kann ähnlich wie ein Gantt Chart.
Das ist etwas, da sind wir gerade am Planen, wie kann das zu MeisterTask dazu passen?
Weil mit all den Dingen, die wir rein dazu machen wollen, wollen wir auf keinen Fall die Simplizität verlieren.
Das ist immer das Wichtigste.
Man kann endlos viele Funktionen einbauen, aber irgendwann dann mal geht einem das Wichtigste verloren, nämlich dass das Tool auch für den Normalverbraucher zu benutzen ist.
Das darf nicht passieren.
Benjamin Floer:
Kann ich denn inzwischen, fällt mir gerade ein, wenn ich ein Board habe und für Projekte, die sich immer wiederholen, aber immer wieder an einem anderen Datum starten, solche Fälligkeiten mit Abhängigkeiten erstellen?
Michael Hollauf:
Ja, das, was du jetzt machen kannst, ist, du kannst Tasks miteinander verknüpfen mit den Task-Relations.
Das hast du vielleicht schon gesehen.
Da kann ich sagen, dieser Task ist ein Duplikat von dem oder ist abhängig von dem, also es blockt beide Tasks oder blockiert diesen Task.
Was du noch nicht machen kannst, sind zeitliche Abhängigkeiten.
Das ist eben das, was für so eine Gantt-Chart-Visualisierung notwendig wäre und das ist eben auch genau das, wo wir jetzt gerade überlegen, wie bauen wir das am einfachsten ein ohne dann in MS Project zu verkommen.
Das will keiner.
Benjamin Floer:
Nein, ich bin gespannt.
Michael Hollauf:
Ich auch.
Benjamin Floer:
Ich richte mich mit meiner Show inzwischen vor allem an selbstständige Freelancer, die gleichzeitig sagen, ich möchte mehr Zeit für Familie haben, ohne dafür auf beruflichen Erfolg verzichten zu müssen und da große Einschnitte machen zu können.
Also wie kriege ich beides letztendlich unter einen Hut.
Ich glaube, dass dem Zuhörer gerade schon ganz viele Sachen im Kopf rumschwirren, wie man euer Tool für den Job einsetzen kann.
Jetzt hast du aber gerade gesagt, du hast selber 3 Kinder.
Ich würde gerne von dir wissen, fallen dir oder hast du selber Nutzungszwecke von MeisterTask, wo du sagst, da setzen wir das auch privat ein?
Michael Hollauf:
Ja natürlich habe ich meine Frau auch dazu verdonnert gleich.
Also die 3 Kinder noch nicht, die sind, unsere älteste ist schon interessiert, aber noch ein bisschen zu jung, um freien Zugriff auf die Computer zu bekommen.
Aber mit meiner Frau habe ich einige Projekte, die wir da wirklich gemeinsam bearbeiten.
Also wir haben an unserem Haus unsere Hausrenovierung drin geplant natürlich.
Jetzt kürzlich passiert ist, natürlich wann welcher Handwerker kommt, was wir für Farben in diesem Raum haben wollen und solche Dinge.
Das geht auch ganz gut, weil man auch sehr schön Pinterest Pins sehr einfach anhängen kann an die Tasks und dann, wenn man jetzt irgendwie sagt, okay, der Saunaraum soll so und so ausschauen, hat man ganz schnell viele schöne Fotos auf Pinterest dabei und kann dann in der Diskussion sagen, das gefällt mir, das gefällt.
Also das ist ein Anwendungsfall.
Urlaubsplanung macht man auch immer ganz gerne, vor allem wenn man mit anderen wegfährt noch, wo man irgendwie dann sagt, (unv. #00:23:18.7#).
Und ich weiß auch, dass intern viele unserer Mitarbeiter Projekte mit ihren anderen Hälften teilen, also private Sachen mit dem Partner zuhause.
Benjamin Floer:
Ich habe gerade auch zwei Projekte, die wir aktuell am Laufen haben.
Das eine ist, wir planen die Kindergeburtstage unserer Kinder mit MeisterTask.
Das funktioniert richtig gut.
Gerade so auch irgendwelche Spielideen reinziehen und verlinken und das Programm eben zusammenstellen und natürlich auch Kuchen von Pinterest und Co.
Michael Hollauf:
Super.
Benjamin Floer:
Und wir haben so eine gemeinsame Bucket List, also so eine Löffel-Liste.
Sachen, die wir gerne machen wollen bevor wir den Löffel abgeben.
Michael Hollauf:
Aha.
Benjamin Floer:
Und da finde ich es genial, dass jeweils das erste Bild richtig schön groß angezeigt wird und wir dann für jedes Ziel so ein inspirierendes Bild für uns gesucht haben.
Dass wir gesagt haben, wir wollen gerne mal so und so wohnen, wir wollen gerne jetzt auf der neuen Stelle ein gemeinsames Hobby suchen.
Dahinter halt dann die Spalten wirklich mit, okay, was ist denn jetzt das nächste Lebensziel, was wir uns vornehmen und was sind da jetzt die konkreten nächsten Schritte, die wir gehen können, damit wir nicht immer nur sagen, ach, es wäre mal schön wir würden, sondern wie kommen wir denn jetzt dahin.
Michael Hollauf:
Finde ich beides super.
Ich glaube, da kann es sein, dass ich nochmal auf dich zukomme wegen einer, weiß nicht, einem kleinen Use Case oder so.
Benjamin Floer:
Gerne.
Michael Hollauf:
So mit diesen kleinen Dingen, das gefällt mir beides super. Ja.
Benjamin Floer:
Lass uns noch einen kleinen Seitenblick, wir haben es am Anfang nur erwähnt, auf MindMeister machen.
MeisterTask ist jetzt das eine Tool von euch, MindMeister das andere aktuelle, was es gibt.
Was ist MindMeister und was kann ich damit tun?
So in Kurzform.
Michael Hollauf:
Ganz kurz, okay.
MindMeister ist ein Mind-Mapping-Tool, natürlich auch Web-basiert.
Mind Mapping, wer es nicht kennt, ganz kurz, ist eine Strukturmethode, eine Brainstorming-Methode, wo man so Baumdiagramme erstellt gemeinsam, die das Thema in der Mitte haben in so einem Kreis und wo man dann ausgehend davon Linien zeichnen kann und bei uns im Browser natürlich sehr einfach Themen, die damit zu tun haben.
Also wenn man jetzt vielleicht mal sagen würde, du hättest deine Kindergeburtstagsplanung nicht als Board, Project Board gemacht, sondern erstmal als Mind-Map angefangen, dann würde wahrscheinlich in der Mitte Kindergeburtstag, weiß nicht, Benjamin Junior stehen und dann würden so Themen da stehen wie Unterhaltung und Getränke und Uhrzeit und so.
Das wären so die großen Knoten.
Und darunter kann man dann, macht man Sub-Knoten und schreibt Ideen rein, eben auch kollaborativ und gemeinsam.
Das Ganze ist dann eben sehr visuell auf einer großen Zeichenfläche dargestellt wie so ein Diagramm.
Das ist unser erstes Produkt gewesen an sich, auch eigentlich ist das das Leading Ming-Mapping-Tool, haben knapp 10 Millionen Benutzer drauf.
Aus dem ist dann natürlich auch ein bisschen MeisterTask entstanden, da das sozusagen für den ersten Schritt, für das Brainstormings sehr geeignet ist das Mind Mapping.
Und der 2. Schritt dann, das Projekt auch wirklich durchzuführen mit Tasks zuweisen, Fälligkeiten, diesen ganzen Dingen, da ist eben MeisterTask viel geeigneter dafür.
Das ist dann weniger visuell strukturierter, aber für die beiden Phasen sind eben die beiden Produkte gedacht, dass die jeweils die eine Phase abdecken.
Benjamin Floer:
Genauso wende ich es tatsächlich auch an.
Wir haben jetzt letztens ein Wochenende geplant für einen Familienkreis mit 3 Referenten und haben erstmal beim unserem ersten Treffen wirklich nur die Mind-Map in MindMeister erstellt und alle Ideen so richtig irgendwie einfach mal aus dem Kopf aufs Papier gebracht und dann das Board angelegt.
Alle 3 Referenten hatten Zugriff und dann konnte man die Aufgaben, das liebe ich ja so an euren Tools, dass die wirklich gut zusammenarbeiten, ich konnte dann einfach jede Aufgabe oben aus der Mind-Map nehmen, runterziehen auf denjenigen, der es machen soll und er hat es danach in seinen MeisterTask-Listen.
Genial!
Michael Hollauf:
Genau.
Das wird noch besser werden in Zukunft, die Integration noch ein bisschen tiefer.
Da kommt noch was.
Benjamin Floer:
Dann habe ich jetzt eine Frage, da müssen wir jetzt aufpassen, dass der Zuhörer nicht ausschaltet, weil er es nicht mehr hören kann.
Wir müssen, einen kleinen Blick möchte ich auf die DSGVO werfen.
Ich finde immer, wenn ich mir ein neues Tool anschaffe, muss ich inzwischen darauf einfach gucken und ich würde gerne wissen, wie DSGVO-konform ist denn MeisterTask und MindMeister?
Michael Hollauf:
Da bin ich froh, dass du stellst.
Na, ich bin froh, dass ich eine gute Antwort darauf habe, weil wir haben wie jedes Unternehmen unserer Größe wahrscheinlich zwei, drei Monate investieren müssen bis zum 25. Mai, um komplett DSGVO-konform zu werden.
Das sind wir gottseidank seit diesem Datum.
Haben sogar einen eigenen Mann angestellt, der das Ganze treibt bei uns und jetzt auch der interne Security Officer ist.
Also wir sind mit allem compliant, was gefordert wird.
Du brauchst dir keine Sorgen machen um deinen Daten in irgendeiner Weise, das ist eigentlich auch einer unserer ganz großen USPs im Vergleich zu amerikanischen Konkurrenten, dass wir EU-Hosting haben.
Das heißt alle Server, alle Daten sind innerhalb der EU und des Gesetzraums der EU, unterliegen der DSGVO und dadurch auch so gut wie wir es wissen, auch dem Zugriff der NSA beispielsweise natürlich entzogen.
Das heißt wir kriegen auch aus den USA wirklich sehr viel Kunden und Traffic, denen auch das ein Anliegen ist auch.
Benjamin Floer:
Ah, interessant.
Michael Hollauf:
Ich hoffe, das ist kein zwielichtiger Traffic, den wir da kriegen, aber es ist für uns das EU, der Sitz der Firma und der Sitz der Daten hier ganz eine wichtige Geschichte auch. Ja.
Benjamin Floer:
Das war tatsächlich auch in meinem Vergleich der Haupt-, neben dem Design, aber da Haupt-Totschlagargument, dass ich gesagt habe, da bin ich einfach sicherer und fühle mich besser damit.
Michael Hollauf:
Das stimmt, ja.
Benjamin Floer:
Wenn jemand jetzt sagt, ich möchte gerne eins oder im Idealfall natürlich beides eurer Tools testen, ist das Ganze erstmal kostenfrei möglich?
Michael Hollauf:
Ja.
Das ist sogar recht weit kostenfrei möglich, weil wir im Freemium-Modell fahren in beiden Produkten.
Das heißt es ist die Nutzung unbeschränkt zeitlich möglich in beiden Tools gratis, auch mit anderen einladen, Zusammenarbeit.
Wir haben einfach ein paar Premium Features, für die man einen Pro Account braucht.
Also beispielsweise unendlich viele Maps in MindMeister oder in MeisterTask, diese Automatisierungen, von denen ich erzählt habe.
Einfach ein paar Sachen, die man bei professionellerer Nutzung braucht, aber für den Einstieg auf keinen Fall mal und vielleicht sogar auch immer ohne die auskommt.
Benjamin Floer:
Lieber Hörer, wenn dir das jetzt gefällt nach dem Test und ich weiß, es wird dir gefallen, davon bin ich wirklich überzeugt, wenn man sich da ein bisschen reinarbeitet, sind das geniale Tools.
Ich könnte jetzt sagen, ich hätte den Michael in den Schwitzkasten genommen, bis er damit herausgerückt hat.
Ganz so war es nicht, wir haben das vorher schon ausgemacht.
Wir können 30 Prozent Rabatt auf die Abogebühren in Pro geben mit dem Rabattcode Benjamin Floer, sodass du als Hörer hier auch nochmal direkt mehr Funktionen dann schnell ausprobieren kannst und mehr von diesen genialen Tools profitieren kannst.
Also Rabattcode ist Benjamin Floer.
Kann man sich eigentlich ganz gut merken.
Michael Hollauf:
Super.
Benjamin Floer:
Michael, eine Frage habe ich aber noch.
Michael Hollauf:
Schieß los!
Benjamin Floer:
Du hast das gerade nur so nebenbei gesagt.
Du hast gesagt, ja, das ist jetzt eine neue Technik im Hintergrund, auf die in Zukunft auch all unsere Sachen basieren werden.
Kannst du denn schon sagen, was da in Planung ist und auf was wir uns freuen können?
Michael Hollauf:
Ja, ich wünsche, ich wüsste das jetzt schon genau.
Wir haben zwei, drei Ideen, sagen wir, für ein 3. Tool, das in die Suite sehr gut passen würde und natürlich auch basierend auf dem, was unsere User uns so sagen.
Aber es ist leider keine von denen so weit entschieden, dass ich jetzt sagen würde, okay, das traue ich mich jetzt zu sagen.
Das heißt, das machen wir vielleicht im nächsten Podcast, wenn ich ein bisschen mehr darüber sagen kann.
Wenn das okay für dich ist, ja?
Benjamin Floer:
Ich würde mich sehr freuen.
Michael Hollauf:
Aber es werden auf jeden Fall Tools sein, die in diesem Bereich, kleine Teams Zusammenarbeit über Grenzen hinweg, hineinpassen. Ja.
Benjamin Floer:
Genial! Ich bin voller Vorfreude.
Bevor wird das vergessen, nicht irgendwie dann rechtlich, wir über die DSGVO gesprochen, dann sollten wir auch versuchen alles umzusetzen.
Wenn jemand den Rabattcode verwendet, dann ist das ein Affiliate Code, sodass ich da auch einen kleinen Anteil von bekomme.
Das muss man ja inzwischen erwähnen.
Zumindest in Instagram muss man überall jetzt Werbung drüberschreiben.
Von daher sagen wir es lieber auch im Podcast mal.
Michael, ich danke dir ganz, ganz herzlich für deine Zeit und noch viel, viel mehr für deine Arbeit an MeisterTask und MindMeister.
Also die Tools haben wirklich die Arbeit, ja, meine tägliche Arbeit sowohl im Hauptjob wie auch hier für den Blog, komplett verändert.
Vielen Dank dafür.
Michael Hollauf:
Gerne geschehen.
Vielen Dank für die Möglichkeiten.
Freut mich, dass es dir gefällt.
Dankeschön!
Benjamin Floer:
Super! Dann wünsche ich dir einen wunderschönen Tag und dir lieber Hörer natürlich auch eine schöne Zeit und wir hören uns in der nächsten Folge wieder.
Macht es gut. Bis dahin.
Ciao, ciao!
(Das ist ein Affiliatelink. Wenn du darüber etwas bestellst, bekomme ich eine Provision für die Empfehlung - Du bezahlst deswegen natürlich nicht mehr.)
Was denkst du?